Überall bemalte Steine

Der Trend kommt aus den USA, dort bekannt unter dem Namen „painted rocks“. Die Kunstwerke sollen Freude bereiten und reisen, im besten Fall, von Ort zu Ort.
Die Idee, auch in Nindorf bunte Steine auszulegen entstand vor ein paar Wochen von Carmen Rohwer und Marijke Hubert-Bock. Die ersten Steine wurden zu Ostern ausgelegt und so langsam kommt richtig Leben in "die Bude". Mittlerweile sind viele bunte "Nindorfer Stones" ausgewildert worden. Typische Ablageorte sind Stromkästen, Zaunpfosten, Bushaltestellen, Sitzbänke und zwischen anderen Steinen, natürlich da wo genügend Publikumsverkehr ist. Die Steine sollen ja wandern und wer weiß, vielleicht wandert der ein oder andere Stein über die Grenzen Nindorfs hinaus.

Auf facebook werden schon eifrig die ersten Funde gepostet