Bilder von den Hallo-Partner-Spielen

20. Platz bei den Hallo-Partner Spielen. Die Platzierung konnte keiner so recht glauben. "Eigentlich waren wir doch gar nicht so schlecht". Mit insgesamt weit über 2700 Punkten gingen die Skatspieler ganz gut ins Rennen. Auch beim Schweinetreiben, hier setzte das Team den Joker, wurde der Parcour in einer passablen Zeit geschafft. Aber selbst wenn die Nindorfer Mannschaft bei irgendeinem Spiel mehr Punkte rausgeholt hätte, ganz vorne wäre sie in diesem Jahr sicherlich nicht gelandet. Mit 168 Punkten gewann die Gemeinde Nienborstel vor Beringstedt (162) und Osterstedt (156). Den schönsten Stand hatte die Gemeinde Peissen vor Osterstedt und Poyenberg. Das schönste Kostüm präsentierte die Gemeinde Rade vor Nienborstel und Tappendorf. Den besten Joker hatte die Gemeinde Peissen vor Rade und Nienborstel.

Platzierungen

1. Platz: Nienborstel 168 Pkt.
2. Platz: Beringstedt 162 Pkt.
3. Platz: Osterstedt 156 Pkt:
4. Platz: Lütjenwestedt 147 Pkt.
5. Platz: Brinjahe 141 Pkt.
6. Platz: Wapelfeld 140 Pkt.
7. Platz: Remmels 139 Pkt.
8. Platz: Rade 138 Pkt.
9. Platz: Jahrsdorf 123 Pkt.
10. Platz: Hademarschen 122 Pkt.
10. Platz: Poyenberg 122 Pkt.
12. Platz: Hohenwestedt 121 Pkt.
13. Platz: Reher 117 Pkt.
14. Platz: Aukrug 115. Pkt.
15. Platz: Haale 109 Pkt.
16. Platz: Stafstedt 108 Pkt.
17. Platz: Grauel 104 Pkt.
17. Platz: Peissen 104 Pkt.
19. Platz: Tappendorf 96 Pkt.
20. Platz: Nindorf 89 Pkt.
21. Platz: Hennstedt 86 Pkt.
22. Platz: Todenbüttel 77 Pkt.
22. Platz: Neumünster 77 Pkt.
24. Platz: Sarlhusen 75 Pkt.
25. Platz: Mörel 73 Pkt.

Das Kinderspiel wurde, wie auch in den letzten Jahren zuvor, gesondert gewertet. Beim Becherstapeln landeten die Nindorfer auf Platz 10.

Das Schlüsselspiel. Ein bisschen Glück gehörte dazu. Erst einen Schlüsselbund in einem Eimer finden, dann 3 Schlösser öffnen und abschließend den Schlüsselbund in ein Loch werfen.

Max schaffte es, 15 Punkte für ihn.

"Fluch der Karibik". Ein Stoß vom Anschieber und ab ging die Wannenfahrt Richtung Wasserbecken. Allerdings sollte die Fahrt nicht im Becken enden. Kurz bevor es ins Kühle Nass ging musste die Wanne stoppen. Je dichter am Abgrund umso besser.

Die Telefonzelle. In dieser Telefonzelle mussten jeweils 2 Personen einer Mannschaft die Kleidung wechseln. Der/die Feuerwehrmann/frau wurde zum/r Fußballer/in und umgekehrt. Je schneller umso besser.