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Heimsieg gegen Jevenstedt III

21.10.18 - Die Gäste aus Jevenstedt erwischten den besseren Start, allerdings begünstigt durch ein Foul von Christian Bruhn im eigenen Strafraum. Den fälligen Elfmeter verwandelte Nikita Schneider in der 10. Minute zum 0:1. Das Tor gab den Gästen aber keine Sicherheit, im Gegenteil, die Spielgemeinschaft kam gut in die Partie. Durch hohes Verteidigen, frühes Anlaufen und Stören des Gegners im Spielaufbau wurde der Ball immer wieder erobert. Die Gastgeber machten gewaltig Druck und kamen in der 16. Minute durch Tobias Frahm zu einer Riesenchance. Das Leder verfehlte allerdings das Tor um Zentimeter. 2 Minuten später machte es Sven Struve besser. Platziert schoss er das Leder rechts in die Ecke zum Ausgleich. Nach dem Tor folgten Torchancen im Minutentakt. Aber entweder trafen die Schützen das Gehäuse nicht oder Torwart Trevor Orinda verhinderte die Torgelegenheiten durch gutes Stellungsspiel und gute Paraden. In der 23. Minute waren sich alle Vorderleute der Spielgemeinschaft Nindorf/Tappendorf sicher, der Kopfball von Finn-Merten Trinker hatte die Torlinie klar überschritten. Allerdings konnte der gut pfeifende Schiri Thorsten Wulf dieses nicht sehen und so blieb es vorerst beim Unentschieden. Und dann kam es wie es kommen musste, ein perfekter Konter der Jevenstedter stellte den Spielverlauf auf den Kopf. In der 36. Minute schoss Christian Sievers das 1:2. Nils Lohse war es dann, der 5 Minuten vor dem Pausenpfiff wieder egalisierte. Mit dem 2:2 ging es in die Halbzeit.
Die Hausherren knüpften gleich zu Beginn der zweiten Hälfte da an, wo sie in der ersten Hälfte aufgehört hatten, sie machten Druck und durch ein frühes Stören wurde der Ball in der 47. Minute abgefangen. Nils Lohse drückte das Leder zum 3:2 in die Maschen. Das Tor schien aber nicht die Hausherren zu beflügeln, sondern die Gäste aus Jevenstedt kamen immer besser in die Begegnung. Die Hintermannschaft der SG wirkte unsortiert und plötzlich stand Schlussmann Daniel Königbauer immer wieder im Brennpunkt. Auch er zeigte sich, wie sein Gegenüber, von der besten Seite und verhinderte gute Einschussmöglichkeiten der Gäste. In der 71. Minute zeigte Schiri Wulf einem Jevenstedter Spieler nach wiederholtem Foul die Ampelkarte. Jevenstedt spielte fortan nur noch mit 10 Spielern. In der 79. Minute schoss Amir Khalaf das 4:2. Der Drops schien gelutscht. Falsch gedacht. Nur 3 Minuten später verkürzte Daniel Podewski auf 4:3 und es hätte sogar noch schlimmer kommen können. Aber den Gästen fehlte am Ende das Quentchen Glück und so blieb es beim 4:3 Sieg der Gastgeber.


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Gerade in der ersten Halbzeit gab es Chancen im Minutentakt